Hier führe ich die Firmen auf, bei denen ich nicht mehr kaufe.
- REWE – tauschte Preisschilder mit Schildern aus, die CO2 bepreisen.
- Spreadshirt – weigert sich, bestimmte Designs wegen “Rassismus” oder anderer “problematischer Inhalte” zu erlauben.
Hier führe ich die Firmen auf, bei denen ich nicht mehr kaufe.
verfasst irgendwann 2019
Der Rundfunkbeitrag soll aus Sicht einer Expertenkommission zum Januar 2021 um 86 Cent auf 18,36 Euro im Monat steigen. Ihren Bericht mit dieser Empfehlung übergab die Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF) am Donnerstag in Berlin an die Bundesländer. Diese haben in der Sache das letzte Wort und entscheiden über die künftige Höhe des Rundfunkbeitrags für ARD, ZDF und Deutschlandradio.
Quelle: Rundfunkbeitrag: Gebühr soll auf 18,36 Euro erhöht werden, fordert Kommission – FOCUS Online
Das Wort „Ordnungspolitik“ kann in Brüssel, Berlin und Frankfurt niemand mehr buchstabieren. Die Erinnerung an die segensreiche Wirkung von Wirtschaftswunder-Minister Ludwig Erhard und seine Philosophie von Maß und Mitte ist verblasst.
Quelle: EZB will Klima mit Geldflut retten – und der deutsche Steuerzahler haftet – FOCUS Online
Nachdem ich mein Kreditkartenkonto bei der LBB gekündigt hatte, stand ich vor dem Problem, dass ich keinerlei Zahlungen aus der Vergangenheit mehr kontrollieren kann, weil der Account sofort gesperrt/gelöscht worden war und ich nie einen Kontoauszug per Briefpost erhalten hatte. Das ist schon das erste absolute NoGo für eine Bank und vermutlich nicht einmal rechtlich erlaubt.
Ich klickte mich also umständlich durch die Kontaktseite, bis ich endlich einen Eintrag fand, der nicht mit einer Frage beantwortet wurde, sondern ein Feld zum Absenden einer eigenen Frage anbot. Ich bat darum, mir die Kontoauszüge aus 2014 und 2015 zukommen zu lassen, gern auch als csv-Export.
Kurz darauf erhielt ich eine Email mit folgendem Inhalt:
Gern haben wir Ihnen die Kreditkartenabrechnungen der letzten 12 Monate heute per Post zugesandt. Diese sollten zeitnah bei Ihnen eintreffen.
Nur leider befand sich in der Post nur ein Kontoauszug vom 20.01.15 bis 18.02.15. Reichlich verdutzt ob dieses groben Fehler eines Bankangestellten (Die haben es wohl nicht so mit Zahlen) wollte ich schnell auf das Ticket antworten, doch was sah ich?
Die Nirvana-Emailadresse “noreply@*“, wie sie immer noch einige Firmen benutzen, um ihren Kunden klarzumachen, dass sie keine weitere Korrespondenz wünschen und man sich – wenn es denn unbedingt sein muss – denselben umständlichen Weg noch einmal entlanghangeln solle.
Ich muss also noch einmal die richtige Seite finden und dann den Inhalt meiner und deren Email in das Formular kopieren.
Ich schrieb folgenden Text dazu:
Eines vorweg: Dass man bei Ihrem System nicht per Email oder Link auf Tickets antworten kann, ist sehr kundenunfreundlich. Viele andere Firmen zeigen, wie man es besser macht. Text aus Ihrer Email in ein neues Kontakrformular kopieren zu müssen, ist wirklich unglaublich. Es wird wohl mal Zeit für ein gutes Ticketsystem.
Ich kenne nur wenige – und dazu noch recht große – Firmen, die auf so eine völlig veraltete und kundenfeindliche Technik setzen. Kann mir Jemand erklären, wieso das ist? Angst vor längerem Kundenkontakt?
Viele Grüße
Thomas
Wenn wieder einmal Jemand mit dem Argument kommt, die Geringverdiener und Arbeitslosen würden ja noch viel zuviel Geld bekommen und seien daran schuld, dass der Staat soviele Schulden hat:
Aufteilung des #ESM Stammkapitals – Wenigstens hier liegt Deutschland auf Platz 1.
Quelle: http://www.tagesschau.de/wirtschaft/esm110.html